Die l(i)ebenswerte Region zeichnet sich nicht nur durch eine breite Bildungslandschaft im Hochschulbereich aus, sondern verfügt auch über zahlreiche weiterführende Schulen mit herausragender Qualität. Zu diesen zählt auch das Wieland-Gymnasium in Biberach an der Riß, welches aktuell von Ralph Lange geleitet wird.
Mit ihm sprachen wir im Rahmen unserer Interview-Reihe „5 Fragen an …“ über seinen Bezug zur Region, die er bereits aufgrund verschiedenster Lebensabschnitte kennenlernen durfte.
Welchen Bezug haben Sie zur „l(i)ebenswerten Region“?
Ich bin gebürtiger Ulmer und bin dort aufs Schubart-Gymnasium gegangen. Nach meinem Studium in Tübingen und London hat es mich wieder in die Region verschlagen, zunächst nach Laupheim, dann nach Aulendorf. Heute lebe ich mit meiner Familie im schönen Biberach.
In welcher dieser Städte sind oder waren Sie am häufigsten unterwegs: Neu-Ulm, Ulm oder Biberach?
Als Biberacher bin ich hier lokal am häufigsten unterwegs. In Biberach lässt es sich bestens einkaufen und leben.
Welcher ist Ihr Lieblingsort in der „l(i)ebenswerten Region“?
Der Biberacher Marktplatz an Schützen und auch beim Christkindle ralassa an Weihnachten.
Mit welchen Adjektiven würden Sie die „l(i)ebenswerte Region“ beschreiben?
Innovativ, bodenständig, oberschwäbisch.
Was kann die „l(i)ebenswerte Region“ im Vergleich zu anderen Regionen besser?
Hier in Oberschwaben packen die Menschen an. Auch deswegen haben wir in der Region eine gute und recht stabile Wirtschaft. Dazu gehört auch eine gute Bildung. Die zu vermitteln ist auch unsere Aufgabe am Wieland-Gymnasium Biberach. Hochschulen und die Universität können darauf aufbauen. Das kulturelle Leben und die Freizeitmöglichkeiten in unserer schönen Region ermöglichen uns allen, uns hier wohl zu fühlen. Ich fahre gerne in den Urlaub ins Ausland, komme aber immer wieder gerne zurück.